Mittwoch, 29. Oktober 2014

Fragestunde zur Zukunft der Philosophischen Fakultät bringt Hoffnung und Ernüchterung

„Quo vadis, Philosophische Fakultät?“ Unter diesem Titel wurde am Donnerstagabend im gut gefüllten Hörsaal 1 des Philosophiegebäudes über die Zukunft der Philosophischen Fakultät diskutiert. Neben der allgemeinen Situation der Fakultät und Fragen zu Sanierungsplänen, Umstrukturierungen der Bachelor-Studiengänge und Prüfungsmodalitäten ging es bei der Podiumsdiskussion vor allem um die Probleme, die zum wiederholten Male zu Semesterbeginn bei der Kursvergabe im Institut für Anglistik und Amerikanistik aufgetreten sind.

Der gut gefüllte Hörsaal 1 zeugt von starkem Interesse an der Thematik

Ein Aufschrei ging vor knapp drei Wochen durch die Würzburger Studierenden der Fakultät, als sich wieder einmal herausstellte, dass etliche keinen Platz in den benötigten Seminaren bekommen sollten. Zur Aufbereitung der Probleme waren nun Prof. Dr. Isabel Karremann, Geschäftsführerin des Neuphilologischen Instituts, Prof. Dr. Wolfgang Riedel, Vizepräsident der Universität Würzburg, und Univ.-Prof. Dr. Roland Baumhauer, Dekan der Philosophischen Fakultät, eingeladen, den Studierenden Rede und Antwort zu Kursknappheit und Dozentenmangel zu stehen. Moderator Stephan Hemmerich, Mitglied der Fachschaftsvertretung der Fakultät, führte durch den Abend. Der gemeinsame Schuldige der drei Diskutanten war dabei schnell gefunden und ist – wie soll es auch anders sein – das Geld, an dem es in der Anglistik chronisch mangelt. Dass dies kein neues Phänomen darstellt, wird bereits klar, als Isabell Karremann betont, der Semesterstart sei „ruppig wie immer“ verlaufen. „Ohne ordentliche Ressourcen ist es nicht möglich, die Lehre ideal durchzuführen“, stellt sie fest. Dass die fehlenden Geldmittel jedoch nicht aus dem Wegfall der Studiengebühren resultieren, betonen alle Teilnehmer, sogar fünf Prozent mehr Finanzmittel stünden der Universität zur Verfügung.

„Grundlegende strukturelle Probleme“ 

Wo ist also das Problem? Warum sind die Kurse heillos überfüllt? Aus welchem Grund gibt es jedes Semester wieder das altbekannte Chaos? Klar ist wohl, dass der Geldmangel aus einem „grundlegenden strukturellen Problem, das nicht so einfach gelöst werden kann“ resultiert, so Wolfgang Riedel. Es sei „nötig, dass mehr Geld in die Bildung investiert wird“. Dass ein solches Investitionswachstum in naher Zukunft auf der Agenda steht, ist jedoch stark zu bezweifeln. Ein generelles politisches Umdenken wäre wohl vonnöten, um den Universitäten mehr Geld zuzuführen. Für die gesamte Philosophische Fakultät wiegt dann auch der Umstand schwer, dass es die Geisteswissenschaften in Zeiten des Pragmatismus und zahlreicher Exzellenzinitiativen schwer haben, Gelder für die Lehre zu akquirieren. Enttäuscht zeigt sich dementsprechend auch Baumhauer, als er über die Pläne der Landesregierung spricht, mit einem 600 Millionen Euro teuren Förderprogramm Nordbayern zu stärken: „Kein einziger Euro aus dem Nordbayernprogramm fließt in die Geisteswissenschaften.“ 

Unausgeglichene Verteilung von Lehrstühlen Ergebnis gewachsener Strukturen 

Dass das bestehende Knappheitsproblem in der Anglistik und Amerikanistik jedoch nicht nur das Resultat zu geringer finanzieller Zuwendung seitens der Landespolitik, sondern auch einer – von vielen als ungerecht betrachteten – Verteilung der Gelder innerhalb der Universität ist, belegen eindrucksvolle Zahlen zu Studierenden und Lehrstühlen. In der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gibt es zurzeit 19 Lehrstühle für 3053 Studierende, die Rechtswissenschaft stellt ihren 2563 Studierenden 18 Lehrstühle zur Verfügung. Das Institut für Geschichte unterhält sechs Lehrstühle für 390 Studierende und in der Fakultät für Chemie und Pharmazie werden die 1843 Studenten von 14 Lehrstühlen betreut. Schaut man sich nun die Zahlen in der Anglistik an, muss man feststellen, dass hier die Relation nicht mehr gegeben ist: 1821 Studierende sind im Wintersemester 2014/15 im Fachbereich Anglistik eingeschrieben; deren Betreuung wird von nur vier Lehrstühlen übernommen. Angesprochen auf diese erhebliche Diskrepanz zwischen der Anglistik und anderen Fakultäten bzw. Instituten, betont Wolfgang Riedel, dass die Zustände keine von der jetzigen Universitätsleitung getroffene Entscheidung sei. „Dies sind gewachsene Strukturen, die nur schwer zu ändern sind“, sagt er. „Da nicht mehr Geld da ist, kann man nur Veränderungen herbeiführen, indem eine Umverteilung der Lehrstühle zwischen den Fakultäten vornimmt“, betont Baumhauer und fährt fort: „Über eine solche Umverteilung wurde nachgedacht, jedoch ist zum einen für eine solche Entscheidung keine Mehrheit erreichbar und zum anderen eine Wegnahme von Lehrstühlen bei anderen Fakultäten nicht gewollt.“ Dies scheint ein Konsens bei den Anwesenden darzustellen, betont Riedel doch, dass er sich geweigert habe, kleine Lehrstühle zu schließen. Isabel Karremann ist es ebenfalls wichtig, klarzustellen, dass die Vielfalt in der Lehre erhalten bleiben muss, sagt aber auch, dass eine Verteilung gerecht gehandhabt werden sollte.

Moderator Hemmerich, Prof. Dr, Karremann, Prof. Dr. Riedel und Univ.-Prof. Dr. Baumhauer (v.l.n.r.)


Umstrukturierungen der Anglistik-Studiengänge 

Eine Besserung der Verteilungssituation ist wohl so schnell nicht zu erwarten. Ein Grund mehr für Karremann innerhalb ihrer Möglichkeiten schon jetzt die Lehrsituation für die Studierenden durch eine Umstrukturierung des Modulhandbuchs und infolgedessen auch des Studienverlaufsplans zu verbessern. Ein erster Schritt dieser Umstrukturierung besteht darin, die Einführungskurse in der Englischen Literaturwissenschaft und der Amerikanistik, die bisher in Seminaren durchgeführt wurden, ab dem Sommersemester 2015 als Vorlesungen anzubieten. „Im Rahmen der Möglichkeiten einer Vorlesung wird weiterhin versucht, die persönliche Aussprache und eigene Ideen der Studierenden in die Kurse einfließen zu lassen“, erklärt Karremann die Neuausrichtung. Weitere Umstrukturierungen werden folgen, die ersten Profiteure werden die Studienanfänger des kommenden Semesters sein. 


Hilfsangebote durch Dozenten und Fachschaft 

Karremann und Hemmerich machen zum Schluss noch ein Hilfsangebot an die Studierenden und betonen, dass sie sich nur für die Fälle einsetzen können, die sie auch kennen. Problemlösungen könnten nur gemeinsam gefunden werden. Was von diesem langem Abend der Erklärungen, Beschwichtigungen und Hilfsbekundungen bleibt, ist das Gefühl, dass die Verantwortlichen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich einsetzen. Mit der Hoffnung auf eine grundlegende und allumfassende Verbesserung bezüglich der Knappheit bei Kursen und Dozenten hingegen sollte vorsichtig umgegangen werden. 

Text und Bilder: Hendrik Geisler

Sonntag, 26. Oktober 2014

Studi- und Kulturticker: 27.10. - 2.11. 2014


Für Autoren und solche, die es werden wollen!

Ihr seid daran interessiert ein eigenes Buch zu schreiben oder habt es vielleicht sogar schon getan und nur noch das Veröffentlichen trennt euch von Ruhm und Reichtum? Dann wäre der  von der Stadt Würzburg organisierte Workshop zum Thema E-Books genau das Richtige für euch! Referent Volker König klärt wichtige Fragen zum Thema Organisation, Verkauf oder Urheberrecht bei E-Books, eben alles was man wissen sollte, wenn man sein Werk auf elektronischem Wege herausgeben möchte.  Stattfinden wird das Ganze am 29. 10. 2014, um 17 Uhr im Falkenhaus am Marktplatz. Denkt daran euch im Vorfeld online anzumelden. 

Theater!

 Am 29. Oktober lädt die Theaterwerkstatt herzlich zur Aufführung „Fräulein Julie“ ein. Die Tragödie von August Strindberg handelt von der dramatischen Liebesaffäre zwischen Julie, der Tochter eines reichen Hauses und ihrem Diener Jean. Sommerromantik, welche in einem bösen Machtspiel endet. Beginn: 20 Uhr.

Jazz!

Für die Jazz-Fanatiker unter euch. Am 30. Oktober heißt es zurücklehnen und genießen, während Dexter Mason euch im Tiepolo Keller mit ihren individuellen Klängen verzaubern. Ein nettes Ambiente und guten Wein gibt’s auch dazu. 

Halloween! (feat. Deutsches Rotes Kreuz)

Wenn es am 31. dunkel wird in Würzburg, steigt in der Posthalle die große Grusel-Sause mit Dead United. An der Abendkasse kostet der Eintritt 5 Euro. Damit das auch ein angemessen blutiger Spaß wird, darf man sich ab 16 Uhr am Vierröhrenbrunnen vom Deutschen Roten Kreuz typisieren und anschließend als kleines Dankeschön schaurig-schön schminken lassen.

(K)ein Traum vom Eigenheim



Vor wenigen Wochen wurde in Würzburg die erste lokale Freiraumgruppe gegründet. Ihr Ziel: Ein veränderter Umgang mit der Wohnraumfrage in der Domstadt. Wir haben uns mit Gründungsmitglied Anna zum Gespräch getroffen.

„Wohnungsnot und hohe Mietpreise bestimmen die Situation in Würzburg. Gleichzeitig stehen viele Gebäude leer“, beschreibt Anna die Missstände in der Unistadt, gegen welche die Freiraumgruppe vorgehen will. Als Kernpunkte ihrer Aktionen nennt die junge Frau den Kampf gegen Spekulationen mit Wohnraum sowie den Einsatz für alternative Wohnentwürfe. 

So wünschen sie und ihre Mitstreiter sich eine breitere Unterstützung für Projekte wie den Heidingsfelder Wagenplatz, die eine bezahlbare Alternative zum überteuerten Wohnen in der Stadt darstellen würden. „Vergleichbaren Wohnformen werden jedoch eher Steine in den Weg gelegt.“ Deshalb hat die Gruppe bereits eine Demonstration organisiert, um sich mit der vor einem halben Jahr geräumten Freiburger Wagenburg "Sand im Getriebe" zu solidarisieren. „Außerdem planen wir die Einrichtung eines Leerstandsmelders.“ Dieser soll nicht nur die schwierige Situation auf dem Würzburger Immobilienmarkt illustrieren, sondern zugleich die Weichen für das eigentliche Kernprojekt der Freiraumgruppe stellen. 

Die Gruppe, die sich selbst als offen und anarchistisch ausgerichtet beschreibt, strebt ein gemeinsames, selbstorganisiertes Wohnen der verschiedenen Generationen an. Ungenutzte Immobilien sollen eine neue Funktion finden: „Statt Häuser einfach leerstehen zu lassen, wollen wir sie mit einem von Toleranz und gegenseitiger Unterstützung bestimmten Leben füllen.“ Ein alternativer, unkommerzieller Veranstaltungskalender, der die Gestaltung vergleichbarer Wohnformen erleichtern soll, befindet sich ebenfalls in Planung.

Mit Vertretern der Stadt Würzburg hat sich bisher noch kein Gespräch ergeben. Inwieweit diese auf eine Kooperation eingehen wird, bleibt abzuwarten.


Ziel der Freiraumgruppe ist es, alternative Wohnentwürfe zu unterstützen
Text: Katharina Stahl
Bild: "Luise" / jugendfotos.de/media/114715-nantes


Samstag, 25. Oktober 2014

Terminkalender für das Wintersemester 2014/15



Oktober 2014



27.10.              Vegane VoKü, vegan genießen. Cairo.

31.10.              Freitag Nacht, Geister, Spuk und Schabernack. Mainfrankentheater/Bühneneingang.

November 2014


06.11.              Das Hassknecht Prinzip – In 12 Schritten zum Choleriker. Saalbau Luisengarten.

08.11.              Honky Tonk Kneipen-Festival. www.honky-tonk.de

13.11.              Ziemlich beste Freunde, Komödie. Premiere. Theater Chambinzky.

14.11.              Neonschwarz. Hip-Hop aus Hamburg. Cairo.

16.11.              Axel Hacke – live! Das Beste aus aller Welt. Saalbau Luisengarten.

21.11.              Urban Priol, TILT! Der Jahresrückblick. Bockshorn.

26.11.              Kids of Adelaide. Gitarrensound aus Stuttgart. Cairo.

28.11.              Literatur in den Häusern,  Infos an der Theaterkasse des Mainfranken Theaters.

29.11.              Revolverheld, Posthalle.

                        Nacht der offenen Weinkeller in vier Würzburger VDP-Prädikatsweingütern 2014.

Dezember 2014


04.12.              Würzburger Geheimnisse, Schauspiel. Premiere. Theater Chambinzky.

05.12.              Die Ratten, von Gerhart Hauptmann. Mainfranken Theater.

06.12.              Richard Wetz: Weihnachtsoratorium, Monteverdichor. Neubaukirche.

Januar 2015


08.01.              Frau Müller muss weg, Komödie. Premiere. Theater Chambinzky.

11.01.              Michl Müller, Ausfahrt freihalten. Congress Centrum.

24.01.              Carmen, Oper von Georges Bizet. Mainfrankentheater.

29.01.              41. Internationales Filmwochenende 2015, bis 01.02. Central Programmkino,  www.filmwochenende.de

Februar 2015


01.02.              Die heilige Johanna der Schlachthöfe/Der Auftrag, Matinee. Mainfranken Theater.

08.02.              Der Storykeller, Storytelling. Theater Chambinzky.

                        Graham Lack: Sitherwood, Monteverdichor. Neubaukirche.

13.02.              Möpse, Menschen, Murmeltiere – Tierisches in den Sonderbeständen der UB.                                      Treffpunkt: Informationstheke, 16.30 Uhr.

14.02.              Würzburger Tuntenball, Party. Theater Chambinzky.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Versunkener Apfelkuchen gegen Heimweh

Im Studium ist man oftmals viele Kilometer von zu Hause weg. Wenn einen dann das Heimweh packt, gibt es jetzt im Herbst eigentlich nichts besseres als ein Stück von Omas Apfelkuchen. Hilft aber auch gegen Hausarbeits- und Lernfrust.
Für alle, die alleine oder nur zu zweit wohnen gibt es hier ein Rezept extra für eine kleine Springform mit einem Durchmesser von 16 cm. Wer eine ganze WG mit dem feinen Apfelkuchen verwöhnen möchte, kann die Zutatenmenge einfach verdoppeln und in einer normalen Springform backen.

Frischer Apfelkuchen hilft auch gegen Hausarbeits- und Lernfrust

Zutaten

100 g weiche Butter
75 g Zucker
2 Eier (Größe M)
75 g Mehl
25 g Speisestärke
1/4 Päckchen Backpulver
2 kleine Äpfel
etwas Puderzucker

Zubereitung

Zuerst rührt ihr die Butter mit dem Zucker schön schaumig und mixt dann die beiden Eier unter. Die trockenen Zutaten miteinander mischen und in den Teig einrühren. Die Äpfel müsst ihr schälen, vierteln und entkernen. Dann schneidet ihr die Apfelviertel wie ein Fächer ein, aber so, dass die Scheiben noch zusammen halten. Die Form solltet ihr buttern und mit Mehl ausstreuen, damit am Ende nichts von dem guten Kuchen hängen bleibt. Nachdem ihr den Teig eingefüllt habt, müsst ihr nur noch die eingeschnittenen Apfelviertel leicht in den Teig drücken. Nicht zu tief, denn durch den aufgehenden Teig sinken die Äpfel erst richtig in den Kuchen ein. Daher auch der Name: Versunkener Apfelkuchen.
Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 160°C (Umluft) rund 35 Minuten backen.
Wenn das Meisterwerk abgekühlt ist, aus der Form lösen und mit Puderzucker bestreuen.

Text und Bild: Beatrice May

Sonntag, 19. Oktober 2014

Studi- und Kulturticker vom 20. bis 26. Oktober 2014


LESUNG!

Über 5 Jahre war es still um Simon Brenner, den Helden aus Wolf Haas' Kriminalromanen. Jetzt kehrt der Privatdetektiv zurück in Brenerova und am Montag, den 20. Oktober liest der Autor selbst aus seinem neuen Werk von 20 bis 22 Uhr im Saalbau Luisengarten.
Karten für die Lesung sind in der Buchhandlung Hugendubel und in der Tourist Information im Falkenhaus erhältlich.

PARTY! 

Am Mittwoch, den 22. Oktober feiert das Tirili seinen 25. Geburtstag. DJ Sven sorgt für die Musik und die Getränkepreise sind (fast) so niedrig wie vor 25 Jahren. Der Eintritt kostet 1 Euro und Beginn ist um 22 Uhr.

In der Posthalle - und ausnahmsweise nicht im KamiKatze - heißt es am Samstag "Fableland goes wild!". Mit Tomorrowland und EDC erwartet euch das Beste aus Electro, Dance und Progressive. Einlass ist ab 22 Uhr, bis 23 Uhr gibt es freien Eintritt.
 
THEATER!

Von 23. bis 26. Oktober findet das diesjährige Würzburger Improtheaterfestival statt. Die Eröffnung ist am Donnerstag den 23. Oktober um 20.30 Uhr mit abschließender Willkommensparty. Freitag und Samstag stehen dann ganz im Zeichen des Theaters. Unter anderem gibt es Freitag um 20.30 Uhr im Theater am Neunerplatz 'Schtum', ein Stück über Skandale und Verbrechen in der Promi-Welt und um 23.00 Uhr im Cairo Schauergeschichten aus Australien und Neuseeland.
Samstag lädt das Mainfranken Theater um 20.30 Uhr zu Geschichten fürs Herz und ebenfalls um 20.30 Uhr wird im Theater am Neunerplatz gefragt 'Was Wäre Wenn?'.
Weitere Information zu den Stücken gibt es auf der Homepage des Festivals

 
MUSIK!

Am Freitag, 24. Oktober spielt Schandmaul in der Posthalle aus ihrem neusten Album Unendlich. Als Vorband spielen die bekannten Mittelalter-Comedians von Feuerschwanz. Jeder der in längst vergangene Zeiten eintauchen und dabei viel Spaß haben will, ist herzlich willkommen. Einlass ist ab 19 Uhr.