Dienstag, 27. Januar 2015

Studi- und Kulturticker vom 27. Januar bis 1. Februar 2015

Solidarität zeigen!

Das Würzburger Bündnis für Zivilcourage lädt am Donnerstag, den 29. Januar, zu einem gemeinsamen Spaziergang in die Gemeinschaftsunterkunft in der Veitshöchheimer Straße. Durch diese Aktion will das Bündnis ein Zeichen für die Einführung eines Sozialtickets für Geflüchtete setzen. Schließlich müssen diese regelmäßig die Strecke zum Rathaus in der Innenstadt auf sich nehmen, oft ohne die entsprechenden Mittel für öffentliche Verkehrsmittel zu besitzen - oder, gerade im Fall älterer Menschen, die nötige Ausdauer für den langen Weg. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Vierröhrenbrunnen.

Theater!

Das Mainfranken Theater wagt sich im neuen Jahr an ein schwieriges, in der gesellschaftlichen Debatte oftmals ausgeklammertes Thema: Kindesmissbrauch. "Von den Beinen zu kurz" erzählt die Geschichte eines Mädchens, das vom eigenen Vater regelmäßig misshandelt wird - während ihr Umfeld die Augen verschließt. Das vielgelobte Stück der jungen Autorin Katja Brunner, die dieses Drama mit gerade einmal 18 Jahren verfasste, feiert am Donnerstag, den 29. Januar, um 20 Uhr Premiere.


Party!

Mal abschalten zwischen den Klausuren? Am Freitag, den 30. Januar, eröffnet im Café Ludwig die "Alte Schule" wieder ihre Pforten - und huldigt den Legenden des Hip Hop. Richtig rund geht's ab 23 Uhr.


Vorfreude!

Nächste Woche ist es endlich soweit - die neue Max & Julius wird auf dem Campus ausliegen! Diesmal dreht sich alles um unseren Willen zur Toleranz. Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern und würden uns über eure Rückmeldungen freuen.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Rezension: "Mein Freund Harvey" in der KHG

"In dieser Welt musst du entweder sehr kampfeslustig oder sehr friedfertig sein", das wusste schon seine Mutter selig. Elwood hat erst schmerzhaft lernen müssen, dass beständiger Konflikt nicht seinem Wesen entspricht. Seitdem lebt er in beschaulicher häuslicher Idylle mit Schwester, Nichte und Whiskyflaschen - ein liebenswerter Trottel, der sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann. So zum Beispiel an der Freundschaft zu Harvey, mit dem er nachts durch die Kneipen zieht und tiefgründige Gespräche am Tresen führt. Der einzige Schönheitsfehler in seinem so wohlgeordneten Leben bleibt die Tatsache, dass Schwester und Nichte diese Freundschaft alles andere als gutheißen. Und das nicht, weil Harvey ihn zum Trinken anstiften würde, nein! Es geht ihnen ganz offensichtlich um weitaus profanere Kriterien, genauer gesagt um das Erscheinungsbild seines besten Freundes. Sie tun gerade so, als wäre Harvey der erste zwei Meter große, weiße Hase, der ihnen über den Weg gelaufen ist!

Ein Freund, ein guter Freund...

Anna Braun inszenierte das Stück "Mein Freund Harvey" der US-amerikanischen Autorin Mary Chase als federleichte Komödie voller Situationskomik und Sprachwitz. Die jungen Schauspieler - allen voran Lars Alexander Koch als penetrant gemütlicher Elwood - verkörpern die herrlich schrägen Typen des Stücks mit einer Spielfreude, die begeistert. Während die erste Hälfte des Stücks dank einer Reihe skurriler Gags für viele Lacher sorgt, überraschen die letzten 60 Minuten durch ihre psychologische Tiefgründigkeit. Denn mit einem Mal erscheint die Trennlinie zwischen Traum und Wirklichkeit bei weitem nicht mehr so klar gezeichnet, wie man zu Anfang geglaubt hat...

Weitere Termine:
23., 25., 28. und 29. Januar 2015
20.30 Uhr (Einlass ab 20 Uhr)
KHG Hofstallstraße


Text: Katharina Stahl
Bild: KHG Würzburg


Dienstag, 20. Januar 2015

"Würzburg lebt Respekt!"

Nachdem sich letzte Woche rund 1200 Würzburger dem Montagsspaziergang angeschlossen hatten, um gegen PEGIDA zu demonstrieren, konnten die bisherigen Initiatoren die Verantwortung nicht mehr allein stemmen. Doch auch zukünftig wird es am Montagabend heißen "Würzburg ist bunt!" - denn die Übergabe des Staffelstabes hat reibungslos funktioniert.

In Dresden wurden die Demonstrationen vor dem Hintergrund einer Anschlagsdrohung abgesagt, doch in Würzburg liefen auch am 19. Januar wieder PEGIDA-Anhänger und Gegner durch die Straßen der Stadt. Während die islamkritische PEGIDA-Bewegung nach Polizeiangaben um die 300 Sympathisanten mobilisieren konnte, schlossen sich dem Montagsspaziergang auch in dieser Woche wieder ca. 1200 Personen an. Zum ersten Mal agierten hierbei Vertreter der politischen Parteien CSU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke sowie der IG Metall als Schirmherren der Veranstaltung. Die bisherigen Initiatoren, allen voran Jennifer Gabel, bedankten sich für deren Kooperation. Künftig soll der Montagsspaziergang jede Woche von einer anderen Initiative organisiert werden.

Zahlreiche Initiativen demonstrierten gemeinsam gegen PEGIDA

Um 17.30 Uhr fanden sich um die 500 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz ein. Auf ihrem Zug durch die Innenstadt zum Marktplatz wuchs die Demonstration dann auf rund 1200 Menschen an. Für die Straßenbahnen gab es angesichts des bunten Meeres aus Spruchbannern, Flaggen und Plakaten ("NoWügida - Würzburg lebt Respekt!" oder "Coexist") fürs Erste kein Durchkommen. Vor der Marienkappelle wandten sich schließlich Vertreter der verantwortlichen Parteien sowie der IG Metall an die PEGIDA-Gegner. Sie verliehen ihrer Überzeugung Ausdruck, dass auch die Muslime ein wichtiger Bestandteil der deutschen Gesellschaft wären - ganz im Gegenteil zu Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit. SPD-Vorsitzender Muchtar Al Ghusain gemahnte den Westen aber auch daran, seinen Umgang mit der islamischen Welt zu überdenken und einen Dialog auf Augenhöhe zu führen. "Wir müssen uns daran erinnern, wie viele der aktuellen Konflikte und Probleme in der arabischen Welt der Westen erst durch seine 'Christianisierung des Morgenlandes' ausgelöst hat." Kurt Schubert von der CSU wies darauf hin, wie wichtig das Engagement der Würzburger gegen das islamkritische Bündnis sei. Intoleranz und Fremdenhass dürften in keiner Form akzeptiert werden: "Wehret den Anfängen!"

Rund 1200 Menschen versammelten sich vor der Marienkapelle

Doch nicht nur gegen PEGIDA wurde Stellung bezogen. Die Veranstalter riefen auch dazu auf, den Opfern des Boko Haram-Terrors zu gedenken und sich aktiv dafür einzusetzen, dass die Menschen in Nigeria ob der aktuellen Debatten in Deutschland nicht aus dem Fokus der Aufmerksamkeit verschwinden. In der Marienkapelle fand anschließend ein überkonfessionelles Friedensgebet statt.
Auch nächsten Montag startet der Montagsspaziergang wieder um 17.30 Uhr vor dem Hauptbahnhof.

Text und Bilder: Katharina Stahl

Montag, 19. Januar 2015

Studi- und Kulturticker vom 19. bis 25. Januar 2015

Theater!

Die KHG lädt mal wieder zum studentischen Theatervergnügen. Am 22., 23., 25., 28. und 29. Januar spielt die Truppe der Katholischen Hochschulgemeinde "Mein Freund Harvey", eine erfrischende Komödie um einen Mann im besten Alter und seinen besten Freund, den fiktiven Hasen Harvey. Los geht's immer um 20 Uhr.


Kino!

Ab Dienstag, den 20. Januar, läuft im Cinemaxx die Komödie "Frau Müller muss weg", in welcher ein Elternabend völlig aus dem Ruder läuft. Ein unterhaltsamer Spaß nicht nur für angehende Pädagogen.


Schreibberatung!

Wer in naher Zukunft eine Seminar- oder Abschlussarbeit abgeben will und sich noch nicht hundertprozentig sicher fühlt, kann jeden Freitag von 11-13 Uhr in der KOMPASS Schreibberatung vorbeischauen. Bitte unbedingt per Mail anmelden:
schreibberatung@uni-wuerzburg.de.

Literatur!

Am Mittwoch, den 21. Januar, tragen die jungen Autoren des Würzburger stellwerck-Verlags aus ihren Werken vor. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Unibib.

Montag, 12. Januar 2015

Ein Artikel, den es eigentlich nicht geben sollte


7-8% der Bevölkerung in Deutschland sind homosexuell. Laut Statistik müsste jeder von uns mindestens eine schwule oder lesbische Person kennen, die Realität zeigt, dass das nicht immer der Fall ist. Woran liegt das? Bleiben Homosexuelle nur unter sich? Oder verschweigen sie es aus Angst vor Zurückweisung? Wie offen begegnet unsere Gesellschaft Menschen, die zu ihrer Homosexualität stehen? Darüber haben wir uns mit Bianca von der schwullesbischen Jugendgruppe DéjàWü e.V. unterhalten.

Seit über 10 Jahren bringt DéjàWü junge Menschen zusammen. Der gemeinnützige Verein bietet nicht nur die Möglichkeit, neue Freundschaften und Partnerschaften zu schließen, sondern auch Unterstützung bei Fragen und Problemen, zum Beispiel zum Coming-out. Denn leider ist es in unserer Gesellschaft noch keine Selbstverständlichkeit, nicht heterosexuell zu sein.  Sei es, dass die Eltern einen nach dem Coming-out rauswerfen, einem der kirchliche Arbeitgeber kündigt oder sich die Freunde von einem abwenden. In einem kleinen Dorf im konservativen Bayern sind solche extremen Reaktionen vermutlich noch häufiger als in der weltoffenen und bunten Großstadt Berlin. Und wie sieht es hier bei uns in Würzburg aus? Bianca schätzt die Würzburger als relativ aufgeschlossen ein, sie selbst machte hier nur positive Erfahrungen.

Das Problem mit der Heteronormativität

Dies liegt vielleicht auch daran, dass sie genau abwägt, wem sie von ihrer sexuellen Orientierung erzählt. Schließlich will sie damit niemanden vor den Kopf stoßen. Egal, für wie offen wir unsere Gesellschaft halten, Heterosexualität wird immer noch als die Norm angesehen. Das sieht man auch schon an alltäglichen Fragen – „Hast du einen Freund?“ ist eine davon. Man impliziert also, dass es nur eine gültige Form der Sexualität gibt und fragt nicht etwa „Bist du in einer Beziehung?“. Dieses Phänomen ist unter dem Begriff Heteronormativität bekannt. Als Heterosexueller denkt man bei solchen Formulierungen oft gar nicht darüber nach, dass man andere dadurch ausgrenzen könnte. Wenn dieses Denken schon so tief in unseren Köpfen verankert ist, dann lässt sich das nicht von jetzt auf gleich ändern. Um ein Umdenken zu veranlassen, gehen einige ganz progressiv mit ihrer Sexualität um. Sie wählen zum Beispiel ihr äußeres Erscheinungsbild bewusst provozierend. Dieses Verhalten ist zwar nachvollziehbar, kann jedoch auch dazu führen, dass Homosexuelle vorschnell in Schubladen gesteckt werden. Die Folge sind Vorurteile, wie sie jeder von uns kennt: Lesben tragen kurze Haare und Piercings und kleiden sich maskulin, das männliche Pendant verhält sich dagegen betont weiblich. Man neigt dazu, schnell zu verallgemeinern. Aber wie unterscheiden sich Homosexuelle wirklich von Heterosexuellen? Eigentlich unterscheiden wir uns doch alle darin, wen wir lieben.

Der Gesetzgeber macht immer noch Unterschiede

In jüngster Zeit kam dem Thema eine wachsende mediale Aufmerksamkeit zu. Immer mehr Prominente gingen mit ihrem Coming-out an die Öffentlichkeit. Bianca bewertet diese Entwicklung positiv, nicht nur weil die Problematik dadurch in den Köpfen der Menschen präsent ist, sondern auch, weil so anderen Homosexuellen Mut gemacht wird. Dennoch sollte man sich fragen, ob nicht gerade diese intensive Berichterstattung zeigt, wie weit unsere Gesellschaft noch davon entfernt ist, LGBT* (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans) nicht mehr als Besonderheit zu verstehen. Intoleranz gegenüber LGBT spiegelt sich auch in der Politik und Gesetzgebung wider. Vor allem in Deutschland kann hier von einer Gleichstellung noch nicht die Rede sein. Eine gleichgeschlechtliche Ehe ist zwar erlaubt, unterscheidet sich aber immer noch erheblich von heterosexuellen Ehen. So ist nur eine  „eingetragene Lebenspartnerschaft“ möglich, man ist also laut Namensgebung nur „verpaart“ und nicht verheiratet.  Schwule und lesbische Ehepaare haben die gleichen Pflichten, jedoch nicht die gleichen Rechte.  Ein bekanntes Beispiel ist das Problem der steuerlichen Gleichstellung. Betrachtet man außerdem das Adoptionsrecht wirkt es irritierend, dass es einer Einzelperson erlaubt ist ein Kind zu adoptieren, einem gleichgeschlechtlichen Paar nicht. Sind denn zwei Mütter/Väter schlechter als ein(e) Mutter/Vater?

Die Coming-outs verschiedener Prominenter, ein wachsendes Angebot an Veranstaltungen speziell für LGBT* und zunehmende Aufgeschlossenheit christlicher Hochschulgruppen sind Indikatoren dafür, dass sich etwas tut. Der Verein DéjàWü versucht seinen Teil dazu beizutragen. Eines ihrer Projekte ist ein Workshop, den sie Schulen anbieten. Damit wollen sie Lehrer bei der Vermittlung von Themen rund um Homosexualität unterstützen und schon bei jungen Menschen einen aktiven Denkprozess anstoßen. Damit endlich in allen Köpfen ankommt: Es ist keine Art zu handeln, sondern eine Art zu sein.

Vanessa Luksch & Anja Meusel
 
Die Jugendgruppe bietet Unterstützung in allen studentischen Lebenslagen
 

Steckbrief DéjàWü e.V.:

Mitgliederzahl: circa 50

Altersgruppe: 16 – 26 Jahre*

Gruppenstunden: 1. Und 3. Freitag im Monat, 20.00 Uhr, wufzentrum

Stammtisch: 4. Mittwoch im Monat, 20.30 Uhr, Café Klug

Weitere Infos: http://www.dejawue.de/


*Angebote für Menschen ab 27 Jahren gibt es beim wufzentrum (http://www.wufzentrum.de/)

Sonntag, 11. Januar 2015

Studi- und Kulturticker vom 12. bis 18. Januar 2015


 
 
Vortrag!

Geschichtsstudenten aufgepasst: Prof. Hoeres setzt sich am Montag, den 12. Januar um 19.30 Uhr anschaulich mit der Forschungsgeschichte zum 1. Weltkrieg auseinander. Im Foyer des Mainfranken Theaters wird er vor allem die vieldiskutierten Thesen des Historikers Christopher Clark unter die wissenschaftliche Lupe nehmen.


Politik hautnah kann am Mittwoch, den 14. Januar, um 20 Uhr in der Kellerperle erlebt werden. Anton Pototschnik, Präsident von teamfreiheit.info – Humanistischer Verein für Demokratie und Menschenrechte, wird darüber sprechen, was eine freiheitliche Gesellschaft eigentlich ausmacht und wie Freiheit erlangt werden kann.

Kino!

Jeder von uns hat schon mal die Nerven verloren und ist aufgrund von Nebensächlichkeiten in die Luft gegangen. Der argentinische Filmemacher Szifron hat aus diesem Phänomen eine spannende, rabenschwarze Komödie, "Wild Tales", gemacht, die uns überraschende Einblicke in unsere Psyche gewährt. Am Mittwoch, den 14. Januar, um 18.15 Uhr im Central.


Eine gute Tat am Tag!

Wer nicht nur in Schwarzweiß denkt und sich traut, Farbe zu bekennen, der kommt am Montag, den 12. Januar um 19.00 Uhr in die Neubaustraße. Dort haben sich, nach mittlerweile bekannt trauriger Manier, Anhänger der Pegida zum öffentlichen Lächerlichmachen angekündigt! Je bunter, desto besser! Vorher, um 17.30 Uhr, könnt ihr außerdem das Würzburger Bündnis für Zivilcourage bei seinem Montagsspaziergang unterstützen. Treffpunkt ist der Brunnen am Bahnhof.

Dienstag, 6. Januar 2015

Studi- und Kulturticker vom 6. bis 11. Januar 2015

Ausstellung!

Für alle die behaupten, dass weiß keine Farbe ist und sich zum Besseren belehren lassen wollen! Noch bis zum 22.2.15 könnt ihr die Ausstellung „ Weiß – Aspekte einer Farbe in Moderne und Gegenwart“ im Kulturspeicher besuchen. Zu betrachten gibt es dort über 120 Werke von 89 Künstlern des späten 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart- also genau die richtige Adresse um Wissen zum Thema weiß zu vertiefen!

Kino!
Unendliche Liebe, unendlicher Wissensdurst und unendliche Tragik ist seit 25 Dezember letzten Jahres in dn deutschen Lichtspielhäusern geboten. „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, der neue Film des britischen Regisseurs James Marsh, ist dem Leben und Schaffen des theoretischen Physikers Stephen Hawkins gewidmet. Der Kinobesuch ist, gerade für Studenten, ein gelungener Zeitvertreib und lädt zum Nachdenken über selbige ein!
Bühne!
Auch diesen ersten Montag im Monat heißt das Theater Ensemble wieder alle diejenigen in der Frankfurter Strasse willkommen, die sich dramaturgisch verausgaben möchten oder jene,  die die Offene Bühne nutzen möchten um einfach mal vor Publikum  nett zu plaudern.

 Alle Lehramtsstudenten aufgepasst! Ab 08. 01. 2015 um 20.00 Uhr könnt ihr euch im Chambinzky  Lutz Hübners Komödie „Frau Müller muss weg“  zu Gemüte führen. Natürlich haben auch sicherlich Nicht-Pädagogen ihren Spaß  an „nuraufdasKindeswohl“ bedachten Eltern und deren „hochtalentierten“ Sprösslingen.